Depression im Alter
13.10.2005, 17:00 - 19:00 Uhr
Oft wird sie schlichtweg übersehen: eine Depression im Alter. Die Erkrankung kommt bei älteren Menschen zwar nicht öfter vor als bei jüngeren, doch ist sie noch schwieriger zu erkennen. Allzu häufig wird mangelnde Energie und Hoffnungslosigkeit bei betagten Menschen mit dem natürlichen Alterungsprozess erklärt. Zu wenig Betroffene und zu wenig Menschen in ihrer Umgebung erkennen hinter körperlichen und psychischen Beschwerden eine depressive Erkrankung. Damit erfolgt keine angemessene Therapie, und das obwohl eine Depression gut behandelbar ist.
Referenten: |
Frau Dr. Sabine Möhle,
Psychiaterin, gerontopsychiatrische Ambulanz,
Institutsambulanz des ZSP Riedstadt
Herr Helmut Röthemeier,
Psychologe in der gerontopsychiatrischen;
Abteilung des ZSP Riedstadt
Herr Hartmut Schönauer,
Pflegedirektion des ZSP Riedstadt |
Wann: |
13.10.2005, 17:00 - 19:00 Uhr |
Wo: |
Riedstadt,
Konferenzraum des Zentrums für Soziale Psychiatrie
Philippshospital (Eingang an der Pforte) |
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